Caritas Kitzingen

Seit fünf Jahrzehnten gibt es in der Marktgemeinde Schwarzach eine Sparkassenfiliale.

Die Caritas-Suchtberatungsstelle hat seit April 2023 eine neue Suchtberaterin !

Liebe Senior:innen des Cafés Zeitlos!

Wir freuen uns, Sie ab sofort im Stadtteilzentrum Kitzingen-Siedlung, Königsbergerstraße 11, 97318 Kitzingen, zahlreich begrüßen zu dürfen!

Die Fachstelle für pflegende Angehörige informiert,
unterstützt und berät seit Januar 2023 auch im Pflegestützpunkt in Kitzingen!

Der Caritasverband für den Landkreis Kitzingen e.V. sucht für die Verwaltung in Kitzingen zum frühestmöglichen Zeitpunkt eine/n engagierte/n 

Andacht zum Abschluss unseres gemeinsamen Weges im Wärme-Winter 2022/23 !

Ein herzliches Dankeschön an alle Spenderinnen und Spender sowie engagierten Sammlerinnen und Sammler! Sie haben ein Herz für Menschen aus unserer Region gezeigt, die in Not geraten sind und nicht mehr weiterwissen. 

Der Caritasverband für den Landkreis Kitzingen e.V. sucht 

Sozialpädagogen (m / w / d) für die Psychosoziale Beratungsstelle für Suchtprobleme  (Diplom, Master, Bachelor)

unbefristet mit max. 31 Std.

Der Caritasverband für den Landkreis Kitzingen e.V. sucht für die Bereiche Allgemeiner Sozialer Beratungsdienst und Engagement-Förderung in Kitzingen ab 01.07.2023 eine/n engagierte/n 

Zehn fleißige Frauen rund um Rosemarie Friedrich stricken das ganze Jahr über, so dass „bunte Strickberge“ entstehen. Einen Teil davon verkaufen sie, um mit dem Erlös wieder neue Wolle kaufen zu können. Den anderen Teil spenden sie für einen guten Zweck.

Katrin Anger (Gemeindecaritas), Jürgen Fuchs (ASBD) und Marion Stöhr (Flüchtlings- und Integrationsberatung) freuen sich über die warmen Sachen, die Frau Friedrich von der Strickgruppe Buchbrunn beim Caritasverband Kitzingen vorbeigebracht hat. Die Mützen, Schals und viele bunte Socken kommen bedürftigen Menschen zugute, welche den Allgemeinen Sozialen Beratungsdienst der Caritas aufsuchen, sowie den Flüchtlingskindern aus verschiedenen Ländern.

Schenken Sie Hoffnung, Kraft und Zuversicht! 

Nach wie vor leben die meisten Menschen mit Demenz in privaten Haushalten und werden zumeist von nahen Angehörigen (vor allem von ihren Ehepartnern, Töchtern oder Schwiegertöchtern) betreut und gepflegt. Dies verlangt von den Angehörigen viel Engagement, Verzicht auf Freizeit und die Bereitschaft, gegebenenfalls „rund-um-die-Uhr“ zu begleiten und zu unterstützen. Doch es gilt: "Damit ich gut für den anderen sorgen kann, muss es mir selbst auch gut gehen." Darum ist es besonders wichtig, etwas für die eigene körperliche Gesundheit und den seelischen Ausgleich zu tun.

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